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Weltmeister Theo Reinhardt für die 56. SIXDAYS bestätigt

Mit dem zweifachen Madison-Weltmeister Theo Reinhardt konnte der Sportliche Leiter Erik Weispfennig einen Topathleten vorzeitig verpflichten. Der 29-Jährige gehört zu den derzeit stärksten Bahnradfahrern der Welt. Dass ihm die Bremer Bahn liegt, hat er in der Vergangenheit bereits bewiesen: 2018 holte er hier seinen ersten Sixdays-Sieg an der Seite des Belgiers Kenny De Ketele, im darauffolgenden Jahr belegten er und Marc Hester Platz zwei. „Theo ist in guter Verfassung. Ich freue mich, dass er trotz Vorbereitung auf die Heim-WM im Februar in Berlin und Olympia 2020 nach Bremen kommt“, so Weispfennig. „Meine Aufgabe ist es nun, Theo einen möglichst starken Partner an die Seite zu stellen.“

Christopher von Deylen alias Schiller schickt Radsportprofis ins Rennen

Rund drei Monate vor Beginn der 56. SIXDAYS BREMRN steht der erste Startschütze fest: Musiker, Produzent und Komponist Christopher von Deylen wird die Radsportprofis am Donnerstag, 9. Januar 2020, ins Rennen schicken. Der 48-Jährige ist Mitbegründer, Leiter und Gesicht des Musikprojekts Schiller. Als gebürtiger Visselhöveder habe er eine enge Verbindung zu Bremen, so von Deylen: „Ich kenne das Sechstagerennen noch von früher, von großen Plakaten und aus dem Fernsehen, und bin sehr gespannt, das Event nun hautnah erleben zu dürfen.“ Er reiht sich ein hinter Schlagerstar Howard Carpendale und dem DJ-Duo Gestört aber Geil, die im Vorjahr gemeinsam den Startschuss abgefeuert haben. Wer am Eröffnungsabend an seiner Seite stehen wird, steht noch nicht fest.

Rückkehr nach schwerem Sturz – Robert Förstemann im Interview

Kaum einer hat die vergangenen SIXDAYS BREMEN so geprägt wie Du. Du hast mit einer Zeit von 8,695 Sekunden einen neuen Bremer Bahnrekord aufgestellt. Nur einen Abend später folgte der schwere Sturz. Neun Monate sind seitdem vergangen. Wie geht’s Dir heute?

Förstemann: Mir geht’s wieder gut. Ich saß schon vier Tage nach dem Sturz auf dem Ergometer – freihändig natürlich, ohne die Schulter zu belasten. Aber ich wollte möglichst schnell wieder fit werden, um bei der Para-WM im März antreten zu können. [Anm.: Robert Förstemann startete als Tandem-Pilot mit seinem sehbehinderten Partner Kai Kruse bei den Paracycling-Bahnweltmeisterschaften 2019.] Dort sind wir immerhin siebter geworden. Danach habe ich mich dann vernünftig auskuriert und viel Physiotherapie gemacht.

Du bist damals bei knapp 70 km/h nach einem Defekt am Vorderrad gestürzt. Welche Verletzungen hast Du davongetragen?

Förstemann: Ich habe mir das Schlüsselbein, das Schulterblatt und die ersten beiden Rippen gebrochen. Außerdem hatte ich ein Pneumothorax [Anm.: Luftansammlung im Brustkorb, zwischen dem inneren und äußeren Lungenfell] und ein Schädelhirntrauma. Im August wurde das Material aus der Schulter entfernt. So ein Heilungsprozess dauert einfach. Aber nun kann ich wieder voll angreifen. Es läuft auch immer besser und ich schaue optimistisch Richtung Winter.

Hattest Du davor je einen vergleichbaren Unfall?

Förstemann: Nein. Als mir im Krankenhaus der Befund vorgelesen wurde und der Arzt sagte, dass ich bei über 70 km/h gestürzt sei, habe ich erstmal realisiert, was ich für ein Riesenglück hatte. Meine Muskulatur hat den Körper zusammengehalten. An dieser Stelle muss ich auch nochmal sagen, dass die Bahn extrem gut verarbeitet war – ich hatte nicht einen Splitter. Dabei bin ich mit dem Gesicht mehrere Meter über die Bahn gerutscht.

Welche ist die letzte Erinnerung, die Du vor dem Sturz hast?

Förstemann: An den Sturz selbst erinnere ich mich nicht. Ich weiß nur, dass mein letzter Gedanke war „Die Kurve hast du gut getroffen“. Danach ist meine erste Erinnerung, wie ich auf der Liege herausgetragen wurde. Erst vor sechs, sieben Wochen habe ich zum ersten Mal ein Video vom Unfall gesehen.

Was war das für ein Gefühl?

Förstemann: Es ist schon komisch, sich selbst da bewusstlos liegen zu sehen.

Im Januar 2020 kehrst Du für die 56. SIXDAYS BREMEN zurück auf die Bremer Bahn. Überwiegt die Vorfreude oder die Vorsicht?

Förstemann: Es ist merkwürdig. Es war gut für mich, am Dienstag nach dem Sturz nochmal in die Halle zurückzukommen. Das hatte mir der Arzt empfohlen und er war auch an dem Abend dabei. Auf dem Rad wird das sicherlich nochmal anders, da werde ich nicht direkt wieder mit 120 Prozent angreifen können. Die ersten zwei, drei Rennen werde ich mich langsam wieder herantasten müssen. Da muss ich auf mein Gefühl hören.

Im Vorjahr hieß dein stärkster Konkurrent Maximilian Levy. Er sicherte sich nach deinem Ausfall den Gesamtsieg. Wie sehr reizt Dich eine Revanche?

Förstemann: Da bin ich entspannt. Ich bin mittlerweile seit 18 Jahren dabei und gegen viele Fahrer angetreten, da freut man sich auch über neue Gegner. In Bremen sind ja erfahrungsgemäß einige Nachwuchssprinter am Start. Das ist eine gute Möglichkeit, um ihnen im Wettkampf etwas beizubringen.


Hintergrund

Robert Förstemann begann seine Radsportkarriere im Alter von 15 Jahren. Seitdem konnte der heute 33-Jährige zahlreiche Erfolge verzeichnen: Er wurde einmal Weltmeister, viermal Europameister und sechsmal deutscher Meister im Teamsprint. 2012 gewann er gemeinsam mit René Enders und Maximilian Levy Bronze bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Seit 2013 halten er, René Enders und Joachim Eilers den Weltrekord im Teamsprint. Förstemann ist bekannt für seine markanten Oberschenkel, die einen Umfang von je 74 Zentimetern haben. Anfang 2019 wechselte Förstemann vom Bund Deutscher Radfahrer zum Deutschen Behindertensportverband und startete bei der Paracycling-Bahnweltmeisterschaft im niederländischen Apeldoorn erstmals als Tandem-Pilot mit seinem sehbehinderten Partner Kai Kruse.

„Die große Bremer Partynacht“ während der 56. SIXDAYS BREMEN

Die Songs der 80er, 90er, Schlager von gestern und heute: Zwölf Künstler unterschiedlicher Jahrzehnte und Musikrichtungen feiern am Freitag, 10. Januar 2020, gemeinsam in Halle 4 „Die große Bremer Partynacht“. Mit dabei sind:

▶️ Hermes House Band („Country Roads“)
▶️ Michael Holm („Mendocino“)
▶️ Oli Petszokat – Oli.P („Flugzeuge im Bauch“)
▶️ Loona („Bailando“)
▶️ Markus feat. Yvonne König („Ich will Spaß“)
▶️ Geier Sturzflug („Bruttosozialprodukt“)
▶️ UKW („Sommersprossen“)
▶️ Vincent Gross („Dieser Beat“)
▶️ Norman Langen („Dieses Gefühl“)
▶️ Bonitaz („Hallo“)
▶️ Neon Musik („Immer noch“)

Die Konzertreihe findet ab 19.30 Uhr statt, der Einlass beginnt ab 18.30 Uhr. Tickets für „Die große Bremer Partynacht“ sind ab 47,75 Euro bei Nordwest Ticket oder Eventim erhältlich und beinhalten den Eintritt zu den 56. SIXDAYS BREMEN in der ÖVB-Arena und den Hallen 2 bis 4.

Das Ticketupgrade für all jene, die bereits eine Karte für das Sechstagerennen am Freitag, 10. Januar 2020, erworben haben, gibt es für 21,95 Euro an allen bekannten VVK-Stellen sowie an der Abendkasse (gilt nicht für Freikarten oder Firmenkarten). Für SIXDAYS-Besucher ohne Ticketupgrade öffnen sich die Tore zur Halle 4 ab 22 Uhr. Sie können dann in gewohnter Manier mit DJ Toddy und Live-Acts bis in die frühen Morgenstunden weiterfeiern.

Veranstaltet wird „Die große Partynacht“ von Bremen Events & Concerts.

 

Qualifikationsphase für DEIN RENNEN beginnt

Die Bretter der Radrennbahn vibrieren, die Stimmen der Kommentatoren hallen lautstark durch die ÖVB-Arena, die Lichtshow tanzt im Takt der Musik: die Atmosphäre bei den SIXDAYS BREMEN ist eine besondere – für Sportler und Zuschauer gleichermaßen. Beim 56. Bremer Sechstagerennen von Donnerstag bis Dienstag, 9. bis 14. Januar 2020, kommen Hobbyfahrer erneut in den Genuss dieses besonderen Erlebnisses. Bereits zum fünften Mal präsentieren sie sich vor großem Publikum beim Jedermannwettbewerb DEIN RENNEN. Ab Ende August können Interessierte in ganz Deutschland Bahnradluft unter Anleitung von Experten schnuppern, wertvolle Tipps abgreifen und sich um einen der begehrten Startplätze bei den SIXDAYS bemühen:

  • Freitag, 23. August, 18 bis 21 Uhr in Hamburg
  • Freitag, 6. September, 14 bis 18 Uhr in Erfurt
  • Sonntag, 13. Oktober, 12 bis 15 Uhr in Köln
  • Sonntag, 10. November, 12 bis 15 Uhr in Kaarst-Büttgen

Für Kurzentschlossene gibt es eine letzte Qualifikationsmöglichkeit im Rahmen der SIXDAYS am Freitag, 10. Januar 2020. Die Gewinner der einzelnen Vorläufe sind automatisch für DEIN RENNEN gesetzt, die weiteren Startplätze werden entsprechend der Bestzeiten vergeben.

Je zwölf Frauen und Männer starten dann in zwei Halbfinals am Freitag und Samstag, 10. und 11. Januar, in der ÖVB-Arena. Die Siegerinnen und Sieger der beiden Rennen sowie die jeweils vier zeitschnellsten Fahrerinnen und Fahrer treten dann am Montagabend, 13. Januar, zum großen Finale von DEIN RENNEN an. Auch wer kein eigenes Bahnrad besitzt, kann sich der Herausforderung stellen. Möglich macht das das Hamburger Unternehmen STEVENS, das den Teilnehmern hochwertige Räder zur Verfügung stellt.

Anmeldung unter: www.sixdaysbremen.de/sport/dein-rennen

Amateurrennen statt U23-Cup? – Erik Weispfennig im Interview

Noch 199 Tage bis zu den 56. SIXDAYS BREMEN. Genießt du die Ruhe vor dem Sturm oder haben deine Planungen schon begonnen?
Weispfennig: Nach den SIXDAYS ist vor den SIXDAYS. In diesem Sinne führe ich das ganze Jahr Gespräche und halte meine Augen offen nach Veränderungen und neuen Talenten. Konkret werden die Pläne dann ab Ende des Sommers, wenn die Bahnradsaison mit der Europameisterschaft und den Weltcups ansteht.

Hast du schon Wunschkandidaten für 2020?
Weispfennig: Natürlich gibt es Wunschkandidaten. Ich habe ja gesehen, was bei den SIXDAYS 2019 gut funktioniert hat und was vielleicht nicht so. Eine Neuauflage des Sprinterduells zwischen Robert Förstemann und Maximilian Levy würde mich freuen. Aber es spielen viele Faktoren in die Fahrerplanung, wie zum Beispiel Verpflichtungen durch die Nationalmannschaften oder Straßenteams.

Welche Auswirkungen hat Olympia 2020 auf die kommende SIXDAYS-Saison?
Weispfennig: Für die Olympiaqualifikation ist das Sechstagerennen nicht mehr relevant. Allerdings bietet unsere extrem kurze und steile Bahn, die zu den anspruchsvollsten der Welt gehört, eine gute Möglichkeit, um unter Wettkampfbedingungen den nötigen technischen Feinschliff zu bekommen. Hier sind auf kurze Distanz viele Wechsel möglich.

Das Sportprogramm wurde in der Vergangenheit immer mehr ausgeweitet. Sind für die 56. SIXDAYS Veränderungen im Bereich Sport geplant?
Weispfennig: Den Andy-Kappes-Cup für Fahrer unter 19 Jahren werden wir beibehalten. Ich könnte mir allerdings vorstellen, den U23-Cup aufzulösen und stattdessen altersunabhängige Profi- und Amateurrennen ins Programm zu nehmen. Damit hätten auch Sportler über 22 Jahren, die im Profifeld bis dahin keinen Fuß fassen konnten, Startmöglichkeiten auf unserer Bahn. Nicht wenige Fahrer erreichen ihr Leistungsmaximum erst mit Mitte oder sogar Ende zwanzig. Für sie gibt es bisher auf Grund der Altersbeschränkung kaum Wettkampfmöglichkeiten bei Sechstagerennen.

Welchen Stellenwert haben Sechstagerennen heutzutage für Bahnradsportler?
Weispfennig: Für die Profisportler sind Sechstagerennen eine gute Einnahmequelle. Je mehr Rennen es gibt, desto bessere Start- und somit auch Verdienstmöglichkeiten haben sie. Gleichzeitig können sie sich hier vor großem Publikum präsentieren – immerhin weisen Sechstagerennen nach Olympia und Weltmeisterschaften die größten Zuschauerzahlen auf. In Bremen sind es jährlich bis zu 60.000 Besucher an den sechs Tagen.

Du bist seit April 2019 Vizepräsident für Vertragssport beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Welche Aufgaben übernimmst du dort?
Weispfennig: Ich bin beim BDR Kontaktperson für alle Profisportler – egal ob Bahn, Straße oder Mountainbike. Als Bindeglied zwischen Leistungssportdirektor und Sportlern bin ich in Nominierungsgespräche eingebunden, kläre Verfügbarkeiten und unterstütze bei etwaigen Fragen und Problemen. Darüber hinaus übernehme ich repräsentative Aufgaben bei Deutschen Meisterschaften oder mache auch mal Shuttleservice für die Sportler.

 

Hintergrund
Erik Weispfennig ist seit 2012 Sportlicher Leiter der SIXDAYS BREMEN. Der 49-Jährige startete als aktiver Bahnradsportler bei 84 Sechstagerennen – darunter zehnmal in Bremen. 1989 wurde er mit Stefan Steinweg erstmals deutscher Meister, weitere Titel folgten. 2000 sicherte sich das Duo als erste Deutsche den Weltmeistertitel im Zweier-Mannschaftsfahren (Madison). 2007 beendete Weispfennig seine Sportlerkarriere.

Tickets für die 56. SIXDAYS BREMEN sind unter www.sixdaysbremen.de/tickets erhältlich. Profitieren Sie noch bis zum 31. Juli vom Frühbucherrabatt und sparen Sie bis zu 46 Prozent.

Theo Reinhardt verteidigt Weltmeistertitel

Bei den 55. SIXDAYS BREMEN musste er sich auf Platz zwei geschlagen geben, bei der Weltmeisterschaft im polnischen Pruszków stand er nun ganz oben: Theo Reinhardt verteidigte am vergangenen Sonntag, 3. März 2019, gemeinsam mit Partner Roger Kluge den Titel im Zweiermannschaftsfahren (Madison). Mit 105 Punkten verwies das deutsche Duo Dänemark (84) und Belgien (82) nach 0:50:38 Minuten auf die Plätze zwei und drei.

59.000 Besucher kamen zu den SIXDAYS BREMEN 2019

Mit einer Paradeleistung des belgischen Radsportduos Iljo Keisse und Jasper De Buyst sind am Dienstagabend die 55. SIXDAYS BREMEN zu Ende gegangen. Die Veranstalter sind zufrieden – auch wenn die Besucherzahlen leicht unter den Vorjahresergebnissen geblieben sind. „Nach ersten Hochrechnungen waren rund 59.000 Besucher an den sechs Tagen in unseren Hallen. Wenn man bedenkt, dass wir in neuer Konstellation und mit zum Teil veränderten Konzepten an den Start gegangen sind, ist das ein gutes Ergebnis“, sagt Geschäftsführer Felix Wiegandt von der Event & Sport Nord GmbH (ESN).

Save the Date: Die 56. SIXDAYS BREMEN finden vom 9. bis 14. Januar 2020 statt.

Iljo Keisse und Jasper De Buyst gewinnen 55. SIXDAYS

Das belgische Traumduo Iljo Keisse und Jasper De Buyst (Team elements pure) hat die 55. SIXDAYS BREMEN für sich entschieden. „Die Stärksten haben gewonnen. Die beiden World-Tour-Fahrer dominierten das Feld über die Tage und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie hier gewinnen wollten“, sagt Erik Weispfennig, Sportlicher Leiter. Platz zwei sicherten sich Vorjahressieger Theo Reinhardt und Teamkollege Marc Hester (Team swb) vor der Überraschungsmannschaft Simone Consonni, der sein erstes Sechstagerennen bestritt, und Tristan Marguet (Team Schulenburg).

Sieg und Ehrung für Paracyclerin Denise Schindler

Traditionell starteten am Finalabend auch die Paracycler auf der Bremer Bahn. Im 2000-Meter-Zeitfahren siegte Denise Schindler gegen Pierre Senska. Schindler, die mit zwei Jahren bei einem Unfall ihr rechtes Bein verlor und heute eine Unterschenkelprothese trägt, wurde im weiteren Verlauf des Abends zur offiziellen Botschafterin der SIXDAYS BREMEN ernannt.

Maximilian Levy erfolgreichster Sprinter

Im Sprinterwettbewerb wurde es am letzten Renntag noch einmal eng: Durch Siege im Keirin und Rundenrekordfahren konnte Elias Edbauer bis auf zwei Punkte an den Führenden Maximilian Levy heranfahren. Doch am Ende musste sich der 18-Jährige mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Der finale Sprint brachte die Entscheidung und den Gesamtsieg für Levy. „Nach dem Ausfall von Robert Förstemann war Levy ganz klar Favorit und doch haben es die jungen Fahrer immer wieder geschafft, ihm ein Schnippchen zu schlagen“, sagt Weispfennig.