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SIXDAYS BREMEN: Vanessa Mai ist Startschützin

Fahrerfeld wächst, DJ-Duo Stereoact als Party-Anheizer verpflichtet

Freitag, 17. November 2023 · Bahnradsprinter Robert „Quadzilla“ Förstemann wird nach 2020 beim Comeback der SIXDAYS BREMEN dabei sein – das Sängerin Vanessa Mai anschießen wird. Und auch der Sieger der letztmaligen SIXDAYS, Radprofi Nils Politt hat zugesagt. Das gaben heute die Macher des neu aufgelegten Traditions-Events bekannt, das vom 12. bis 15. Januar 2024 in der ÖVB-Arena und angrenzenden Hallen stattfindet. Als Party-Anheizer gewannen sie zudem das DJ-Duo Stereoact („Die immer lacht“).

Jetzt ist es also raus: Startschützin der 57. SIXDAYS BREMEN ist Vanessa Mai. Die 31-jährige Schlagersängerin, Moderatorin und Schauspielerin aus Backnang bei Stuttgart wird am Freitagabend, den 12. Januar die neuen SIXDAYS anschießen. Dass sie für Stimmung sorgen kann, hat sie schon auf vielen Bühnen bewiesen und wird im Rahmen des Eröffnungstages am Freitag zudem ein kleines Konzert geben. Beste Unterhaltung garantieren auch „Stereoact“. Das DJ-Duo aus dem Erzgebirge wurde 2016 mit dem Remix des Kerstin-Ott-Schlagers „Die immer lacht“ bekannt und brachte zuletzt im Mai dieses Jahres einen Remix zum Roger-Whittaker-Hit „Ein bisschen Aroma“ von 1986 heraus.

Bei der heutigen Bekanntgabe dieser Neuigkeiten konnten SIXDAYS Leiter Mario Roggow sowie der sportliche Leiter Erik Weispfennig einen weiteren Star schon einmal live vor Ort begrüßen: Radsportler Robert Förstemann, der aufgrund seiner extrem muskulösen Oberschenkel „Quadzilla“ genannt wird, schnupperte Bremer Luft und freut sich nach seinem Sturz 2019 und seinem Comeback 2020 auf der Radrennbahn erneut auf die ÖVB-Arena.

Dort wird außerdem der letztmalige SIXDAYS Sieger von 2020, Nils Politt an den Start gehen. Der Kölner gewann 2021 eine Etappe bei der Tour de France, im selben Jahr die Deutschland Tour und ist amtierender Deutscher Meister im Einzelzeitfahren. Mit Förstemann und Politt gelangen Weispfennig nach Olympiasiegerin Franziska Brauße und den Duos Yoeri Havik/Jan-Willem van Schip und Roger Kluge/Theo Reinhardt zwei weitere Top-Verpflichtungen.

Vielseitige Startschützin

Ein Publikumsmagnet ist auch die neue SIXDAYS Startschützin Vanessa Mai. Hinter ihr liegt ein bewegtes Jahr: Nach mehreren erfolgreichen Alben-Veröffentlichungen erschien im Oktober 2022 im Ersten die dreiteilige Doku-Serie „Mai Time Is Now“, die Einblicke in das berufliche und private Leben Mais zwischen den Jahren 2018 bis 2022 gewährt. Kurz darauf ließ sie die Autobiografie „I Do It Mai Way“ folgen. Ende März 2023 kam ihr neues Album „Hotel Tropicana“ heraus, im Mai zierte sie das Cover der deutschen Ausgabe der Zeitschrift „Glamour“, im Juni hatte Mai einen Gastauftritt in der Telenovela „Sturm der Liebe“ und kürzlich erschien ihre Single „Geiles Life“, ein Sample zu „The Rhythm of the Night“ aus dem Jahr 1993.

Mario Roggow sagt: „Wir freuen uns, dass wir weitere klangvolle Namen überzeugen konnten, das Comeback der SIXDAYS BREMEN 2024 präsentiert von Haake Beck mitzugestalten. Unser Programm wird immer bunter – angefangen mit einer tollen Startschützin über den Kidsday am Samstag sowie den Party-Anheizern von Stereoact. Weiter geht’s rund mit dem Kultsonntag mit Klaus und Klaus, dem Tag der Schulen am Montag und dem großen Finale am Abend mit Ben Zucker.“

Erik Weispfennig ergänzt: „Ich bin mit weiteren Hochkarätern aus dem Spitzensport in Gesprächen. Das Show- und Sportprogramm wird im Übrigen auf unserer Website sixdays.de laufend aktualisiert. Dort sind Infos zu allen sportlichen Wettbewerben, aber auch beispielsweise zum Grünkohlland zu finden – Infos zu verschiedenen Ticket-Kategorien natürlich inklusive.“

Team SIXDAYS bei der Deutschland Tour

Am 27. August 2023 feierte die Deutschland Tour ihr großes Finale in der Bremer Überseestadt – mittendrin beim einzigen Etappenradrennen des Landes: das Team der SIXDAYS BREMEN. Bremens Innen- und Sportsenator Ulrich Mäurer, Ex-Radsportprofi René Enders, Radio Bremen Moderator Felix Gerhardt und weitere machten Werbung für das Sechstagerennen im kommenden Januar. Die Botschaft war klar: Wir finden statt!

Bereits beim Start des Breitensportrennens am frühen Sonntagmorgen waren die cyanblauen Trikots unübersehbar. Ulrich Mäurer eröffnete die TK Cycling Tour offiziell an der Seite von Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder und schickte damit neben dem SIXDAYS Team mehr als 2.200 Hobbysportlerinnen und -sportler auf die Straße. Zusätzliche Aufmerksamkeit generierte ein Stand auf der Fahrradmesse Expo Tour. Hier konnten sich Radsportinteressierte aus nah und fern über das traditionelle Sechstagerennen informieren.

Dabei war die Präsentation bei der Deutschland Tour nur eine Etappe auf dem Weg zu den 57. SIXDAYS BREMEN, die vom 12. bis 15. Januar 2024 endlich stattfinden sollen. Die Vorbereitungen laufen bereits seit Monaten auf Hochtouren: Es werden Gespräche geführt – mit nationalen und internationalen Radsportgrößen ebenso wie mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Erste Details werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Weltmeisterliches SIXDAYS Comeback

Nach dreimaliger Absage geht’s in der ÖVB-Arena Bremen wieder rund

Erste Stars gaben Zusage für Bremer Radsport- und Party-Event

Erstmals seit 2020 finden vom 12. bis 15. Januar 2024 wieder die SIXDAYS BREMEN statt. Somit von Freitag bis Montag an vier Tagen, „an denen es genauso stimmungsvoll und noch spannender zugehen wird, wie bei vergangenen Events.“ Das sagte Mario Roggow, Leiter der SIXDAYS BREMEN. Gemeinsam mit Erik Weispfennig, Sportlicher Leiter sowie Geschäftsführer des Veranstalters Event & Sport Nord (ESN) stellte er heute im Bremer Courtyard-by-Marriott-Hotel erste Details zum Sport- und Showprogramm der 57. Auflage vor. Die Protagonisten tragen klangvolle Namen.

Wie Weispfennig mitteilte, gelang schon früh die Verpflichtung der ersten Rennfahrer. Und das sind keine geringeren als die aktuellen Weltmeister im Madison (Zweier-Mannschaftsfahren). Das Publikum darf sich auf Yoeri Havik und Jan-Willem van Schip freuen. Die Niederländer reisen eigens für die SIXDAYS früher von der Europameisterschaft im eigenen Land ab, verzichten zugunsten des Events in Bremen auf die Möglichkeit, weitere Titel zu holen. Einen ähnlichen Plan haben die Deutschen Roger Kluge und Theo Reinhardt. Die Doppel-Weltmeister von 2018 und 2019 und amtierenden Europameister wollen sich im Nachbarland den dritten EM-Titel in Folge sichern und direkt im Anschluss bei den SIXDAYS BREMEN glänzen. Weispfennig erhielt kürzlich ihre Zusage.

Auch die neue offizielle SIXDAYS BREMEN Botschafterin steht bereits fest: Es ist Franziska Brauße – mehrfache Welt- und Europameisterin und dazu Olympiasiegerin mit dem Bahnrad-Vierer 2021 in Weltrekordzeit. Die SIXDAYS Macher gewannen die 24-jährige Trägerin des Silbernen Lorbeerblattes nicht nur für die Rolle als Botschafterin; Brauße wird am Finaltag auf dem Holz-Oval in die Pedale treten. Sie wird einige Kolleginnen mitbringen und sagte: „Ich freue mich, dass wir trotz der EM die Möglichkeit haben, bei den SIXDAYS BREMEN im kommenden Jahr antreten zu können. Eine solch hohe Flexibilität des Veranstalters ist nicht alltäglich.“

An jenem „Bremen-Montag“ startet nach der Siegerehrung die große After-Race-Party mit einem Konzert von Sänger und Publikumsliebling Ben Zucker. Der unter anderem mit Fünffach-Gold und Platin auszeichnete Musiker mit der Reibeisenstimme hat einen erfolgreichen Tour-Sommer hinter sich und bringt Ende des Jahres ein neues Album heraus. „Ben Zucker feiert dann mit uns seine persönliche SIXDAYS BREMEN Premiere“, sagte Mario Roggow.

Vollgas an vier Tagen

Roggow verkündete zudem den offiziellen Namen des Events: „SIXDAYS BREMEN 2024 präsentiert von Haake Beck“ – das zeige, dass auch namhafte Sponsoren an das beliebte Bahnradrennen samt Party und guter Unterhaltung glauben.

„Die SIXDAYS haben eine lange Tradition in Bremen – und Traditionen müssen gepflegt werden! Deswegen ist es eine tolle Nachricht, dass die Sixdays in unserer Stadt nach 2020 endlich wieder stattfinden“, sagte Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation. „Die SIXDAYS bringen beides zusammen: echten Hochleistungssport und gute Unterhaltung. Zugleich sind sie ein Wirtschaftsfaktor, auch in der neuen viertägigen Version. Deswegen hoffe ich nach der Zwangspause auf viele Zuschauer. Bei mir ist die Vorfreude auf den Re-Start der SIXDAYS BREMEN groß.“

Erik Weispfennig sagt: „Die Komprimierung auf vier Tage war schon im Konzept für 2023 angedacht. Damit liegen wir im Trend. Wir haben die Zeit genutzt, arbeiten voller Tatendrang weiter und fiebern dem Startschuss entgegen.“ Es werde vier Tage Vollgas mit Spitzensport und hochkarätigen Showacts geben. Wer einen Tag Urlaub nehme, könne ein tolles verlängertes Wochenende komplett bei den SIXDAYS BREMEN erleben.

In den nächsten Wochen wird das SIXDAYS BREMEN Team nach und nach weitere sportliche Details sowie Sponsoren und Künstler bekannt geben.

Der Ticketverkauf hat begonnen!

Profiradsport, Party bis zum Morgengrauen, Kohl und Pinkel satt im Grünkohlland: Nach drei Jahren Pause ist es endlich wieder soweit. Von Freitag bis Montag, 12. bis 15. Januar 2024, soll die ÖVB-Arena endlich wieder zum Treffpunkt der Radsport- und Partyszene werden. Tickets für die 57. SIXDAYS BREMEN sind ab sofort bei Nordwest-Ticket erhältlich.

Save the Date: 12. bis 15. Januar 2024

Die Kaufzurückhaltung der Menschen in Zeiten von Gaskrise und Inflation sowie die unklare Coronasituation mit bisher nicht absehbaren behördlichen Auflagen zum Jahreswechsel, machen die Planungen für die 57. SIXDAYS BREMEN im kommenden Winter unmöglich. Aus diesem Grund haben sich die Veranstalter der ESN – Event & Sport Nord GmbH dazu entschieden, das Traditionsrennen ein weiteres Mal zu verschieben. Das große Comeback ist nun von Freitag bis Montag, 12. bis 15. Januar 2024, in der ÖVB-Arena geplant. An dem Konzept, die Veranstaltung auf vier Tage zu verkürzen, halten die Verantwortlichen fest.

Erik Weispfennig wird Geschäftsführer

Der Sportliche Leiter Erik Weispfennig übernimmt eine weitere Aufgabe bei den SIXDAYS BREMEN: Neben seiner bisherigen Tätigkeit verantwortet der 52-Jährige zukünftig als Geschäftsführer den Bereich Sport. Dies ermöglicht ihm mehr Entscheidungsfreiheit und kürzere Abstimmungswege. „Als ich 1995 zum ersten Mal auf der Bremer Bahn gefahren bin, hätte ich mir nicht denken können, hier einmal Sportlicher Leiter und nun sogar Geschäftsführer zu werden. Das ist für mich eine große Ehre“, sagt Weispfennig. Der gebürtige Iserlohner, der bereits seit 2012 zum Team der SIXDAYS gehört, hat klare Ziele: „Ich möchte die Veranstaltung weiter vorantreiben und den Sport für Sponsoren und Radsportfans noch attraktiver gestalten.“

Dänisches Duo entscheidet Andy-Kappes-Cup für sich

Der Finalabend begann in der ÖVB-Arena mit dem Finale des Andy-Kappes-Cups. Am Ende der 45-minütigen Etappe überquerten die Dänen Frederik Erringsø und Mathias Møller Jørgensen als glückliche Gewinner die Ziellinie. Auf Platz zwei landete das Duo Dominik Wolf/Yannick Andrä aus Thüringen mit einer Runde Rückstand vor den Niederländern Noël Luijten und Rowan Wijfje.

Tomás Bábek ist nicht zu schlagen

Kein Rennabend ohne Rekorde: Am zweiten Tag in Folge fiel am Dienstsgabend im Sprinterwettbewerb der Bahnrekord. Tomás Bábek unterbot den am Vorabend von Robert Förstemann aufgestellten Rekord um 157 Tausendstel (8,531 Sekunden). Nur wenige Minuten später machte er im direkten Sprintduell mit Förstemann den Gesamtsieg perfekt. Platz drei geht an den jungen Christian Röbel. „Ich hatte noch eine Rechnung offen mit der Bahn und die ist jetzt beglichen. Es war definitiv die richtige Entscheidung nach dem Sturz zurückzukommen. Es lief von Tag zu Tag besser. Mein Highlight war natürlich der Bahnrekord am Montagabend“, resümiert Förstemann seine Rückkehr nach Bremen.

Kenny De Ketele und Nils Politt gewinnen die 56. SIXDAYS BREMEN

Mit einer Dublette wenige Runden vor Schluss der 60-minütigen Finaljagd sicherten sich Kenny De Ketele und Nils Politt (Team Schulenburg) am Dienstagabend den Gesamtsieg. „Ich hatte Gänsehaut, das war eine unglaubliche Atmosphäre in der Halle und ganz großer Sport. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir je ein so spannendes und knappes Finale in der ÖVB-Arena erlebt haben“, sagt der Sportliche Leiter Erik Weispfennig. Platz zwei sicherten sich die Weltmeister Theo Reinhardt und Morgan Kneisky (Team swb) vor Andreas Graf und Marc Hester (Team DATAGROUP).

Oliver Wulff Frederiksen und Felix English wurden zu Beginn des Rennabends neutralisiert. Ihre Teampartner Luca Felix Happke und Moritz Augenstein bestritten das Finale des Bremer Sechstagerennens gemeinsam für das Team Atlantic Hotels.

Gesamtwertung nach dem sechsten Renntag

Rang Name Teamsponsor Runde Punkte
1 De Ketele Kenny – Politt Nils Schulenburg 0 314
2 Reinhardt Theo – Kneisky Morgan swb 1 307
3 Graf Andreas – Hester Marc DATAGROUP 1 254
4 Stroetinga Wim – Selenati Nico SAIL Bremerhaven 1 224
5 Marguet Tristan – Beyer Maximilian ÖVB 2 242
6 De Pauw Moreno – Rohde Leon AVM 3 177
7 Frederiksen Oliver Wulff – Augenstein Moritz Atlantic Hotels 16 215
8 Bommel Henning – Pieters Roy TKP Steuerberatung / Rosenboom Menges Klindwor 17 104
9 Malcharek Moritz – Van Zijl Melvin Fruchthaus Hulsberg 30 106
10 Harrison Joshua – Pirius Hans Bremen Eins 31 105
11 Boussaer Bryan – Bradbury Stephen Nordwest Ticket 34 125

 

Moreno De Pauw verabschiedet sich aus dem aktiven Radsport

Am Montagabend wurde Radsportprofi Moreno De Pauw vom Team der SIXDAYS, seinen Sportskollegen und den Zuschauern in der ÖVB-Arena feierlich verabschiedet. Der 28-Jährige beendet nach dieser Saison seine aktive Karriere. Und der Belgier will es nochmal wissen – schließlich fehlt ihm noch ein Sieg auf der Bremer Bahn: Mit dem Gewinn der kleinen Jagd machten er und Partner Leon Rohde (Team AVM) einen wichtigen Schritt in Richtung Podium.

Insgesamt bestritt De Pauw bisher 25 Sechstagerennen, sieben Mal stand er ganz oben auf dem Siegerpodest.

Kenny De Ketele und Nils Politt kämpfen sich an die Spitze

Kenny De Ketele und Nils Politt (Team Schulenburg) gehen als Führende ins Finale. Dahinter folgt Rückkehrer Theo Reinhardt mit Teamkollege Morgan Kneisky (Team swb). Auf Platz drei stehen Andreas Graf und Marc Hester (Team DATAGROUP). Das Duo sicherte sich im letzten Rennen des Abends die nötigen Punkte, um in der Nullrunde zu bleiben und den Anschluss an die Spitze zu halten. Insgesamt stehen sechs Teams in der Nullrunde und haben somit noch Chancen auf den Gesamtsieg. „Wir haben eine unheimlich kampfbetonte große Jagd gesehen. Die Mannschaften schenken sich nichts. Das wird ein sehr spannendes Finale morgen“, sagt der Sportliche Leiter Erik Weispfennig.

Gesamtwertung nach dem fünften Renntag

Rang Name Teamsponsor Runde Punkte
1 De Ketele Kenny – Politt Nils Schulenburg 0 250
2 Reinhardt Theo – Kneisky Morgan swb 0 231
3 Graf Andreas – Hester Marc DATAGROUP 0 218
4 Marguet Tristan – Beyer Maximilian ÖVB 0 206
5 Stroetinga Wim – Selenati Nico SAIL Bremerhaven 0 186
6 De Pauw Moreno – Rohde Leon AVM 0 157
7 Frederiksen Oliver Wulff – Augenstein Moritz Atlantic Hotels 11 199
8 Bommel Henning – Pieters Roy TKP Steuerberatung / Rosenboom Menges Klindwor 15 84
9 Malcharek Moritz – Van Zijl Melvin Fruchthaus Hulsberg 22 106
10 Harrison Joshua – Pirius Hans Bremen Eins 25 93
11 Boussaer Bryan – Bradbury Stephen Nordwest Ticket 28 93
12 Happke Luca Felix – English Felix Courtyard by Marriott 34 29

 

 

 

 

Rekorde, Rekorde, Rekorde

Die 56. SIXDAYS BREMEN haben es in sich: Bereits am fünften Tag in Folge fiel der 500-Meter-Bahnrekord: Dieses Mal setzten Wim Stroetinga und Nico Selenati (Team SAIL Bremerhaven) mit 27,102 Sekunden ein Zeichen. Im Sprinterwettbewerb meldete sich Robert Förstemann eindrucksvoll zurück und unterbot seine Spitzenzeit aus dem Vorjahr mit 8,688 Sekunden. „Die neue Bahn hat sich gelohnt. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir je so viele Rekorde während eines Sechstagerennens erlebt haben“, so der Sportliche Leiter Erik Weispfennig.